Seraphim
Veröffentlicht auf 'History'
 
Wie das Glühen am Horizont
Und die Dunkelheit zerbricht
Meine Augen bleiben still
Deine Liebe findet mich

Ich verschmelze in der Zeit
Und er Körper wird zu Licht
Ich vergesse wer ich bin
Und erkenne dein Gesicht

Seraphim

Wie ein warmer, weißer Strom
Der die Traurigkeit erstickt
Eine Welt liegt hinter mir
Sie vergeht im Augenblick

Nur das Glühen am Horizont
Eine Sonne blutet rot
Deine Flügel tragen mich
Zu dem Ort meiner Geburt
 
Text und Musik: Martin Schindler